Wem gehört das Reich dieser Welt?

Nun ist es genau ein Jahr her, dass wir die Website ARCHE-BAUEN anfingen zu gestalten. 

Davor befasste ich mich noch einmal intensiv mit den drei Engelsbotschaften aus Offenbarung 14,6. 

 

Warum ruft der Engel zur Umkehr, wieder und nur den Schöpfer anzubeten? Im Zusammenhang, dass die Stunde Seines Gerichts gekommen ist?

 

Der zweite Engel ruft: Sie ist gefallen, Babylon, die Grosse; denn sie hat mit ihrer Hurerei getränkt alle Völker.

 

Der dritte Engel folgte ihnen und sprach mit grosser, (lauter) Stimme: «Wenn jemand das Tier anbetet und sein Bild und nimmt das Zeichen an seine Stirn oder Hand, der wird ebenso von dem Wein des Zornes YAH elohim trinken, der unvermischt eingeschenkt ist in den Kelch seines Zorns......

 

Hier ist die Geduld der Heiligen, die da halten die Gebote YAH elohim und den Glauben an Yahushuah.

13, und ich hörte eine Stimme vom Himmel zu mir sagen: «Schreibe: Selig sind die Toten, die in IHM sterben von nun an. Ja, der Geist spricht, dass sie ruhen von ihren Mühen; denn ihre Werke folgen ihnen nach.

Offenbarung 14,6-13

 

Im Lesen dieser Verse und der Anbetung danach, erkannte ich, dass diese drei Engelsrufe, der letzte Warnruf YAH elohim an die gesamte Menschheit ist, bevor sein Gericht, die Zornesschalen über die ganze Erde ausgegossen werden. 

Der grosse letzte Kampf, am Ende der Endzeit, entscheidet sich darin, wen und was wir anbeten oder verehren. Den Schöpfer YAH elohim und sein Reich oder den Gott dieser Welt und sein Reich? 

 

Yahushuah sagte: «Mein Reich ist nicht von dieser Welt!» 

Der Teufel nahm ihn mit auf einen Berg und zeigte Yahushuah die ganzen Reiche auf Erden auf einmal. ER schlug ihm vor, dass er alles bekomme, wenn er ihn dafür anbete. Denn er dürfe es ja geben, wem er will.

 

5. Und der Teufel führte ihn hoch hinauf und zeigte ihm alle Reiche der ganzen Welt in einem Augenblick 6 und sprach zu ihm: Alle diese Macht will ich dir geben und ihre Herrlichkeit; denn sie ist mir übergeben und ich gebe sie, wem ich will. 7 Wenn du mich nun anbetest, so soll sie ganz dein sein. 8 Jesus/ Yahushuah antwortete und sprach zu ihm: Es steht geschrieben (5. Mose 6,13): »Du sollst den Herrn, deinen Gott,YAH elohim anbeten und ihm allein dienen.«

Lukas 4,5-8

 

Yahushuah liess sich nicht verführen, schmeicheln, noch kaufen, seinem himmlischen Vater untreu zu werden. 

 

Wem also gehört das Reich, Macht und die gesamte Herrlichkeit dieser Welt? 

Dem Teufel, dem Tier?  Diese Verse sagen ebenso aus, dass der Feind, das Tier, dir alles gibt, wenn er dafür angebetet wird. Bist du ihm gehorsam wirst du sein Malzeichen tragen.

 

Wie ist es möglich sich wie damals Yahushuah, dem zu widersetzen. Wie erkennen wir, ob wir unbewusst bereits schon das Tier anbeten und sein Malzeichen tragen? 

 

YAH elohim gab mir folgendes zur Antwort: «Du hast mein Wort und meinen Geist der Wahrheit. Lass dich durch meinen Geist im Wort führen und stelle alles was Du von mir offenbart bekommen hast, dass im Widerspruch zur weltlichen Sichtweise steht, aber in der Welt so verkündet wird, gegenüber. Du wirst einen Unterschied erkennen.»

«Das ist mein Ruf an alle Menschenkinder. Sie haben den Zugang zu meiner Existenz verloren. Ich kann niemand zwingen mich zu suchen, aber ich kann sie rufen ihren freien Willen nicht an die Welt zu verlieren, oder zu verkaufen.» 

Um sich bewusst zu entscheiden, wen sie anbeten und an was sie glauben wollen, brauche ich meine Kinder oder Boten auf Erden, die diese Engelsrufe verkünden, um meine Kinder wach zu rütteln. Damit sie sich zwischen den Lügen der Welt und der Wahrheit eine eigene Meinung bilden können und sich bewusst für das eine oder das andere zu entscheiden.»

 

Ebenso sagte ER mir, dass eine Zeit kommen wird, da muss ER denen die die Liebe zur Wahrheit nicht angenommen haben Irrtümer senden, sodass sie der Lüge glauben, damit sie alle gerichtet werden, die der Wahrheit nicht glaubten, sondern an der Ungerechtigkeit Gefallen fanden. Er muss diese Menschenkinder dann in der Verblendung lassen, damit seine versiegelten Kinder nicht ebenso verführt und mit ihnen verloren gehen. 

Denn würde Er die Zeit nicht kürzen, könnte gar niemand mehr bestehen.

2. Thessalonicher 2,1-12 Matthäus 24,22

 

 

Durch diesen Gebetseindruck entstand unteranderem der Gedanke und die Initialzündung einer Website. 

Einerseits, Arche bauen im praktischen Sinn und ebenso, um Menschen zu motivieren dem Ruf der drei Engel zu folgen, umzukehren zum Schöpfer und seiner Schöpfung. Wieder in diese Freiheit zurückzukehren; sich zwischen Wahrheit und Lüge eine eigene Meinung zu bilden. Sein Herz zu prüfen, wen wir anbeten. Den Gott dieser Welt und seiner Gefolgschaft oder den Schöpfer aller Dinge von der Erde dem Himmel und allen Menschenkindern?

 

 

« Mal laufe ich durch das offene Meer; dann wieder eine Wegstrecke durch die Wüste. Doch immer mein Ziel vor Augen, in Richtung auf den Berg Zion. Lebe ich, so lebe ich für IHN, meinen Schöpfer und YAH elohim. Sterbe ich, dann sterbe ich für IHN. Mein Blick ist ganz auf IHN ausgerichtet. Wie damals Stephanus, wünsche ich mir den Himmel offen zu sehen. Egal was mir hier auf der Erde geschieht, möchte ich im Geist sehen, wie ER, mein YAHelohim mir seine Arme und Hände entgegenstreckt. Nichts kann uns von seiner Liebe trennen.  Meine Sehnsucht im Herzen wächst von Tag zu Tag, nur noch zu wandeln in seinem Licht. Der Graben dazwischen wächst, die Grauzone verblast. Hinter mir wird es dunkel, ja finster wie in der Nacht. Ich laufe in das Licht, das vor mir den Weg beleuchtet. Steh ich still, schaue ich nicht zurück. Der Geist weht von hinten und lässt mich vorwärtsgehen. Die Himmelsleiter lässt mich in die Tiefe hinter den Horizont sehen. Engel steigen auf und ab und begleiten mich. Nichts habe ich zu befürchten auf meiner Reise unterwegs zu meinem König. Je tiefer ich ihn suche, je näher ich dem Thron entgegensehe, erkenne ich seine Schönheit, seine Reinheit, die mich umgibt wie ein vergoldeter Brautschleier, der mich umhüllt in seiner Herrlichkeit. 

Wie wunderschön, dieser Friede, diese Ruhe, diese endlose Liebe. 

Jede Furcht,  jeder Schmerz ist verschwunden. Da ist nur noch seine Gegenwart. Sie lässt mich aufhorchen, miteinstimmen, in einem himmlischen Lobgesang. Heilig, heilig, heilig ist unser YAHElohim und das Lamm, an seiner Rechten Seite. IHN will ich anbeten, IHN will ich loben, nur vor IHM will ich meine Knie beugen. Ein Fluss, ja eine Quelle des lebendigen Wassers fliesst durch mich hindurch, lässt mich tief ein und ausatmen. 

Ein Schrei aus tiefstem Herzen bricht aus meinem Mund, ich spüre wie schwere Ketten zerbrechen und zu Boden fallen: «ICH BIN FREI!! ICH BIN FREI!! Nie mehr werde ich in der Finsternis gefangen sein!!»

 

 

Das ist meine Vision, die ich tief in meinem Herzen bewahre und daran festhalte, bis am Ende aller meiner Tage, hier auf dieser Erde. 

Tief im inneren fühlt es sich so an, Zuhause angekommen zu sein. Von dort wo ich einst auf diese Erde kam und eines Tages wieder zurückkehren darf.»

 

Liebe Geschwister, liebe Leser, diese Worte sollen dich ebenso ermutigen durchzuhalten und nie den Thron YAH elohim und die Engelsleiter aus dem Blickwinkel zu verlieren.

 

Im Geist und in seiner Liebe, wenn auch nur in Gedanken, nehme ich dich an Deiner Hand. Mal ziehst du mich, mal bin ich es, die dich zieht. Das Band der Liebe, von unserem himmlischen Vater, bleibt immer um uns und zieht uns immer näher an sein Vaterherzen YAH elohim. 

 

Bleib nicht stehen, schaue nicht zurück, lass uns zusammen vorwärtsgehen....

 

In seiner Liebe verbunden das shoshanah-chaim team.